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Herzliche Grüße Ihr

Wir halten Sie auf dem Laufendem.

Zitat von Adolph Kolping (1813-1852)
10.10.2025 – Universätsabschluss im August

Devis Owobusobozi Mugisa

Deogratias Atugonza

Julius Ssentongo
Devis Owobusobozi Muqisa: mit Ende des Studiums hat er einen Bachelor in Biotechnologie und Biologie an der Kvamboqo Universität in Kampala erworben. Devis bedankt sich ausdrücklich für die Unterstützung durch Kolping St. Michael. Er arbeitet jetzt im Labor eines Krankenhauses.
Deoqratias Atuqonza: mit Ende des Studiums hat er einen Bachelor im Elektroingenieurwesen an der Makerere Universität in Kampala erworben. Deogratias hat sich für folgende Arbeiten qualifiziert: Übertragung von Elektrizität in Uganda; Elektrizitätsverteilung in Uganda; Elektrizität in Fabriken und Industrie.
Julius Ssentonqo: mit Ende des Studiums hat er einen Graduierungsabschluss in Bauwirtschaft an der Kyamboqo Universität in Kampala erworben. Julius hat sich für folgenden Aufgaben qualifiziert: Mengenbemessungen am Bau; Ingenieurwesen;
Kostenvoranschläge und Budgetierung.
Herzlichen Dank an alle Schulgeldpaten.
Nur mit Eurer Unterstützung konnte das gelingen.
Vielen Dank und Treu Kolping
Kolpingsfamilie St. Michael Papenburg
18.05.2025 – Besuchsprogramm Gäste aus Uganda zum Kolping Jubiläum




















18.05.2025 – Kolping-Jubiläum 100-105 Jahre











Die Stadt Papenburg durfte in Person von Bürgermeisterin Vanessa Gattung eine Delegation aus Hoima, Uganda, am 19. Mai im neuen Papenburger Verwaltungsgebäude empfangen. Die Gäste waren aufgrund des 100-jährigen Jubiläums der Kolpingfamilie St. Michael in Papenburg vom Kolping eingeladen worden und besichtigten Papenburg.
Die Verbindung begann 1991 mit einer Begegnung während der Seligsprechung Adolph Kolpings in Rom. Drei Jahre später besuchten Mitglieder der Kolpingsfamilie erstmals Hoima. Daraus entstand eine Schulpartnerschaft, die bis heute mehr als 400.000 Euro an Unterstützung ermöglicht hat. Denn in Uganda herrscht eine Schulgeldpflicht, die sich viele Menschen nicht leisten können. Insbesondere durch Patenschaften für Waisenkinder sowie blinde und taubstumme Schülerinnen und Schüler konnte die Freundschaft positive Effekte in dem westlich liegenden ugandischen Ort bewirken.
„Ich danke allen Beteiligten für die Arbeit und das Engagement, über Grenzen hinweg Positives zu schaffen“, sagte Bürgermeisterin Vanessa Gattung beim offiziellen Empfang.
Die Mittel flossen nicht nur in Schulgelder, sondern auch in eine nachhaltige Infrastruktur: Ein Schulgebäude wurde errichtet, Lehrerwohnungen geschaffen und Lernmaterialien bereitgestellt. Auch die Gäste aus Uganda zeigten sich beeindruckt von der kontinuierlichen Unterstützung – und teilten im Austausch ihre Herausforderungen mit: Umweltprobleme, der Klimawandel, gesellschaftliche Spannungen.
Die Delegation besuchte unter anderem die Kolping-Werkstatt und die Meyer Werft sowie die Von-Velen-Anlage.
Die Kolpingsfamilie engagiert sich aber nicht nur international. Auch vor Ort in Papenburg hilft sie mit einem Fonds Familien in schwierigen Situationen. Die Kolpingbrüder und -schwestern sind somit ein strahlendes Beispiel für gelebte Menschlichkeit.
#uganda #freundschaft #schule #gemeisam #papenburg





So wurde beim Kolpingwerk in Uganda der Kolpingweltgebetstag am 27.10.2024 gefeiert. Der kolpingweltgebetstag erinnert an die Seligsprechung von Adolph Kolping in Rom am 27.10.1991.

Die Kolpingtheatergruppe beendet die Aufführung des plattdeutschen Stückes“De (un)ehrenwerte Noberschkuo“ . Aus dem Erlös wurde ein Betrag von 500 € an den Kolpingfamilienhilfsfonds gespendet. Vielen Dank dafür.

Am Tag der Deutschen Einheit waren wir zu Gast bei der Kolpingsfamilie Buldern bei Coesfeld. Hier wiederum war eine Delegation vom Kolpingwerk in Uganda 🇺🇬 zu Gast. Die Kolpingschwester Lydia und die Kolpingbrüder Peter, Fred und Boniface aus Hoima/Uganda sagen allen Schulgelpaten „Danke“ für die Unterstützung der Waisenkinder an der St. Bernadetta Primary School in Hoima.

Kinder der St. Bernadetta Schule in Hoima/Uganda grüßen ihre Paten. (Juli 2023)
21. Juni 2023 – Aktuelle Neuigkeiten

100 Jahre Kolping
1920 – 2020

Geschichte Kolping St. Michael Papenburg
1920 Gesellenverein Papenburg
„Kann und soll am Obenende ein Gesellenverein gegründet werden? Diese Frage soll in einer Versammlung allen Intressenten, die am Mittwoch, den 17. November, abends 8 Uhr, im Lokal „Finkenbrink“, Umländerwiek, stattfinden, geantwortet werden.“
1920 Eröffnungsveranstaltung
Es wurden alle 14 Tage Veranstaltungen im Lokal Finkenbrinkabgehalten. Nach Anfrage beim Katholischen Gesellenverein in Köln konnte dann die Eröffnungsfeier für den Katholischen Gesellenverein St. Michael stattfinden, wobei gleich 30 neue Gesellen betraten und somit zum ersten Mal auch am Obenende das Kolpinglied gesunden wurde.
1921 1. Halbjahresversammlung
Der große Wurf zur Gründung des Gesellenvereins am Obenende war geglückt. Das Fundament des neuen Vereins bestand aus den Begriffen: Religion und Tugend, Arbeitsamkeit und Fleiß, Eintracht und Liebe, Frohsinn und Scherz.
1945 Neubeginn (2. Weltkrieg)
Während der Nazi-Diktatur wurde das Vereinsleben unterbunden. Schon gleich nach dem des 2. Weltkrieges blühte es jedoch wieder auf. Im Dezember 1945 wurde die erste Versammlung in der Gastwirtschaft Hartkens am Bethlehemkanal abgehalten. Alle alen Kolpingssöhne und eine ganz Reihe junger Männer schlossen sich der Kolpingsfamilie wieder an.
1946 Neue Mitglieder
Am Kolpinggedenktag konnten über 70 neue Mitglieder in die Kolpingsfamilie aufgenommen werden. Im 1950 gab es bereits rd. 200 Mitglieder.
1967 Gründung Kolpingkapelle
1970 50-jähriges Jubiläum
Im September 1970 feierte man das 50-jährige Jubiläum. Noch lebende Gründungsmitglieder gaben manche gute Ratschläge an die Kolpingfamilie.
1980 Neue Gruppierungen
In 1980 wurde die 1. Gruppe „Junge Familie“ gegründet, in der sich immer aktive Kolpinger nach der Verheiratung und Familiengründung wiederfanden. 1983 bildete sich dann die 1. Kolping-Frauengruppe, die neben dem Austausch von Nachrichten und Meinungen zu Gesprächs- und Handarbeitsabenden zusammenkamen, die heute noch als Powerfrauen aktiv in das Kolpinggeschehen eingreifen.
1991 Seligsprechung als Meilenstein
In 1991 wurde in Rom der Gesellenvater Adolph Kolping seliggesprochen. Hier waren wir mit rd. 40 Personen dabei. Ein Meilenstein in der Geschichte der Kolpingfamilie St. Michael.
1994 Hilfsprojekt für die Ausbildung von Waisenkindern
Das Hilfsprojekt für die Ausbildung von Waisenkindern an der St. Bernadetta-Schule in Hoima/Uganga wird ins Leben gerufen.
1995 75-jähriges Jubiläum
Das Jubiläum wurde zum Anlass genommen, eine Jungkolpinggruppe von ca. 15 jungen Leuten wieder aufzubauen. Neue Gruppierungen formten sich in den späten 90-iger Jahren. Gleichzeitig fand die Diözeanversammlung des DV-OS statt.
2000/10 weitere Jubilen
2000 und 2020 wurde das 80-jährige und 90-jährige Jubiläum der Kolpingfamilie St. Michael gefeiert. Das 80-jährige Jubiläum wurde seinerzeit unter Beteiligung einer Delegation des Kolpingwerkes Uganda gefeiert.
2011 Reise nach Rom
Reise nach Rom anläßlich der Seeligsprechung von Adolph Kolping. Die Kolpingkapelle begleitet dort die Feierlichkeiten musikalisch.
2020 100-jähiges Jubiläum
Kolping St. Michael heute:
Unsere Gruppierungen:
- Kolpingjugend (KoJu)
- Kreis junge Erwachsene
- Kolping Familienkreise
- Altkolping und Seniorenkreise
- Kolpingkapelle
- Kolping-Theatergruppe
- Kolping-Messdiener
- Kolpinghilfsfonds e.V.
Kolping Aktionen:
- Kolpinggemeinschaftsmessen
- Kolping-Neujahrsempfang
- Kolping-Maibaumsetzen
- Kolping-Adventsfeier
- Kolping-Konzerte durch die Kolpingkapelle St. Michael
- Kolping-Theateraufführungen
- Kolping-Pilgern zu Fuß und mit dem Rad
- Kolping-Busreisen
- Kolpinghilfsfond-Familienhilfe
- Kolpinghilfsfond-Ausbildung für Waisenkinder in Hoima/Uganda*
- Kolping-Männerkochrunde
- Kolping-Aktionen
(Aufstellen Fronleichnahmsbogen, Teilnahme an Festen in der Gemeinde St. Michael, Altkleidersammlungen am Obenende, etc.)
*Wir unterstützen den Aufbau der „Einen Welt“ durch eine Partnerschaft mit der St. Bernadetta-Schule in Hoima/Uganda, um die Ausbildung von Waisenkindern zu ermöglichen.
Kolping in 12 Sätzen
- Wir laden ein und machen Mut zur Gemeinschaft
- Wir arbeiten im Auftrag Jesu Christi
- Wir nehmen uns Adolph Kolping zum Vorbild
- Wir sind in der Kirche Zuhause
- Wir sind eine generationsübergreifende familienhafte Gemeinschaft
- Wir prägen als katholischer Sozialverband die Gesellschaft mit
- Wir begleiten Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Bildung
- Wir eröffnen Perspektiven für junge Menschen
- Wir vertreten ein christliches Arbeitsverständnis
- Wir verstehen uns als Anwalt für die Familie
- Wir spannen ein weltweites Netz der Partnerschaft
- Wir leben verantwortungsvoll und handels solidarisch

Adolph Kolping (1813-1865)
Der Priester Adolph Kolping fand in dem 1846 in Elberfeld (Wuppertal) entstandenen Gesellschaftsverein seine Lebensaufgabe. Seit 1849 wirkte er von Köln aus für die Ausbreitung seines Werkes, aus dem sich das heutige internationale Kolpingwerk entwickelt hat. Er gab mit seinem Werk, das auf dem Prinzip gemeinschaftlicher Selbsthilfe beruht, eine praktische Antwort auf die sozialen Fragen seiner Zeit. So wurde er zum Wegbereiter der Katholischen Sozialbewegung und zugleich zum Vorläufer der Katholischen Soziallehre.
„Gott unser Vater du hast den seligen Adolph Kolping vom Handwerker zum Priester berufen, um ihn junge Menschen in ihrer religiösen und sozialen Not zu helfen. Auf seine Fürsprache gib uns Einsicht in die Nöte unserer Zeit und schenke uns Kraft, sie zu überwinden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.“

Hoima/Uganda
Partnerschaft seit 1994: Ausbildung von Waisenkindern an der St. Bernadetta-Schule

Die Kolpingsfamilie Sankt Michael, Papenburg, in Zusammenarbeit mit dem Kolpinghilfsfonds e.V. unterstützt mit Schulgeldpatenschaften die Ausbildung von Waisenkindern, von bedürftigen Kindern und von blinden und taubstummen Kindern an der Sankt Bernadetta-Grundschule in Hoima/Uganda.
Um in Uganda eine Schulausbildung zu erhalten, ist es Pflicht, ein entsprechendes Schulgeld zu bezahlen. Da Waisen und bedürftige Kinder keine Unterstützung erwarten können und somit keine Chance auf eine Ausbildung haben und somit auch keine Chance im späteren Leben haben, hat die Kolpingsfamilie Sankt Michael in Papenburg für diese Kinder mit Hilfe von Schulgeldpaten die Zahlung der Schulgelder übernommen. Gemäß der Maxime von Adolph Kolping, dass Ausbildung die Voraussetzung für ein besseres Leben ist und dass Ausbildung eine Veränderung der Gesellschaft ermöglichen kann, hat sich die Kolpingsfamilie Sankt Michael für diese „Eine-Welt-Aufgabe“ als ihre soziale Schwerpunktarbeit entschieden.

Wie kam es zu dieser Partnerschaft:
Am 27. Oktober 1991 wurde in Rom der Priester und Sozialreformer Adolph Kolping von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Aus diesem Anlass hat die Kolpingsfamilie Sankt Michael eine Pilgerfahrt nach Rom unternommen, um an der feierlichen Seligsprechung teilzunehmen. In Rom wohnte die Kolping- Reisegruppe „Tür an Tür“ mit einer Kolping-Reisegruppe aus Hoima in Uganda, die auf EInladung des internationalen Kolpingwerkes nach Rom gekommen war. Zu Hause angekommen erhielt der Kolpinger Heinrich Lind (+) nach einiger Zeit von Christopher Barraroha aus Hoima und von Schwester Justin, der Schulleiterin der Sankt Bernadetta-Grundschule in Hoima, einen Brief mit Bitte um Unter- stützung für die Ausbildung von Waisenkindern und bedürftigen Kindern. Wegen der Schulgeldpflicht hätten diese Kinder keine Möglichkeit, eine Ausbildung zu erhalten und wären somit gesellschaftlich letztendlich am Rande der Gesellschaft später in den Slums der Großstädte wieder zu finden. Diese Thematik wurde in der Kolping-Generalversammlung im Dezember 1993 beraten.
Eine Hilfestellung für die Waisenkinder wurde beschlossene Sache. Im März 1994 konnte sich dann eine Reisegruppe der Kolpingsfamilie Sankt Michael vor Ort in Hoima ein Bild von der SItuation dort machen. Der bisherige Briefwechsel war nicht übertrieben gewesen. Bereits in Hoima wurde beschlossen, ein bestehendes baufälliges Küchenhaus zu renovieren und dort vorhandene Waisen- kinder durch die St. Bernadetta-Primary-School ausbilden zu lassen. Wieder in Papenburg wurde Werbung für die Unterstützung des sozialen Hilfsprojektes in Hoima/Uganda gemacht. In Zusammenarbeit mit anderen Sponsoren konnte zunächst das Küchenhaus neu erbaut und mit Hilfe der Kolpingsfamilie wurde ein entsprechender Herd hierfür finanziert. Kolpingmitglieder und auch Gemeindemitglieder der Sankt Michael Pfarrgemeinde
waren bereit, für 35,00 € bis 125,00 € oder auch mehr pro Jahr Patenschaften für die Waisen und bedürftigen Kinder zu übernehmen.

Wieviel Geld wurde bislang (Stand: September 2022) aufgewandt:
Seit 1994 sind über die Kolpingsfamilie Sankt Michael rd. 400.000,00 € nach Hoima in Uganda überwiesen worden. Davon sind rd. 300.000,00 € für Schulgelder gezahlt worden, die restlichen 100.000,00 € sind seinerzeit z.B. für einen neuen Küchenherd, für Schulbücher und Lernmittel, Material für Unterrichtszwecke, für Möbel für blinde Schüler und für soziale Aufgaben der Schulleitung für die Waisenkinder, z.B. an Weihnachten zur Verfügung gestellt worden.
Zudem beteiligte sich die Kolpingsfamilie an der Finanzierung von neuen Klassenräumen und Lehrerwohnungen für das Lehrpersonal und an der Finanzierung von Berufsausbildungen (u.a. Colleges und auch Universitäten).
Woher kommt das Geld:
Jahr für Jahr kommen rd. 10.000,00 € mittels rd. 150 Patenschaften zusammen. Erfreulicherweise unterstützen auch Firmen in und um Papenburg durch Geldspenden das Hilfsprojekt. Weiter kommt das Geld auch von Vereinen und Verbänden, die durch eigene Aktionen das Projekt der Kolpingsfamilie freundschaftlich und partnerschaftlich unterstützen, z.B. Pfarrfeste der Pfarrgemeinde St. Michael, Schulfeste, Kinderfeste, Weihnachtsbasar der Frauengemeinschaft St. Michael, besondere Kirchen-Kollekten und natürlich gehen auch Einzelspenden verschiedener Höhe ein. Familien spenden anlässlich Hochzeitsjubiläen, Geburtstagsjubiläen und Trauerfällen für das Hilfsprojekt in Hoima. Jubiläen der Kolpingsfamilie werden auch gerne zum Anlass genommen, Gelder für das Hilfsprojekt in Uganda zu sammeln. Die Kolpingkapelle St. Michael und die Kolpingtheatergruppe St. Michael spenden aus Erlösen von ihren Auftritten. In 2005 konnte durch die großzügige Spende der Ottefülling-Stiftung
ein Betrag von 5.000,00 € für den Ausbau von Lehrerwohnungen nach Hoima überwiesen werden, der dann auch durch den Erlös aus Sternsingeraktionen in den Papenburger Gemein- den ̶ verstärkt in St. Michael ̶ durchgeführt werden konnte. Auch Firmenjubiläen werden gerne zum Anlass für eine Spende genommen , wenn die Firma der Kolpingsfamilie sehr nahe steht. Hier gab es gerade in 2012 durch die Gaststätte Schulte-Lind eine Einzelspende über rd. 2.500,00 € und anlässlich einer Benefizmodenschau eine Einzelspende für eine Berufsausbildung über 2.000,00 €.

Welche Sicherheiten liegen für die Kolpingsfamilie Sankt Michael vor:
Vor Ort in Hoima/Uganda arbeitet die Kolpingsfamilie mit der Uganda Kolping Society (UKS) sehr eng zu- sammen. Weiter ist Sicherheit gegeben durch die dort bestehenden persönlichen Kontakte mit der Schulleiterin Schwester Jacinta (früher Schwester Justin) und den Ver- tretern des Kolpingwerkes in Uganda, deren Sitz in Hoima ist. Natürlich überzeugen wir uns ̶ wie in 1994, 1996, 2004, 2009 und zuletzt in 2014 ̶ von Zeit zu Zeit selbst über die Gegebenheiten in Hoima.
Die nächste Reise ist für das Jahr 2024 vorgesehen (30 Jahre Partnerschaft).
Wie Sie helfen können:
Um effektiv helfen zu können, hat die Kolpingsfamilie St. Michael einen Kolpinghilfsfond e.V. gegründet. Hier kann man durch die Übernahme einer Patenschaft in Höhe von 35,00 €, 50,00 €, 70,00 €, 100,00 €, 125,00 € oder auch mehr ̶ wie man möchte ̶ pro Jahr das Ausbildungshilfsprojekt unterstützen. Auch einmalige Beträge aus Sonderaktionen können auf das nachfolgend benannte Spendenkonto bei der Sparkasse Emsland eingezahlt werden.

Bei Spendeneinzahlungen ab 300,00 € wird selbstverständlich eine Spendenbeischeinigung für das Finanzamt ausgestellt. Für Spenden unter 300,00 € reicht der Nachweis auf Ihrem Kontoauszug (§ 50 Abs. 4 Nr. 2 b EstDV).
Eingetragen im Vereinsregister AG Osnabrück Nr. 201341

Weitere Informationen erteilt:
Heinz Rolfes
1. Vorsitzender Kolpinghilfsfond e.V.
Erste Wiek rechts 82, 26871 Papenburg
Telefon: 04961 / 71959
Handy: 0162 / 170 1335
Heiner Dreyer
2. Vorsitzender Kolpinghilfsfond e.V.
Splitting links 25, 26871 Papenburg
Telefon: 04961 / 839172
Handy: 0151 / 236 21 961
E-Mail: kolpinghilfsfond-st.michael@web.de
Web: www.kolpinghilfsfonds.de

















Familien-Hilfsfonds
Kolping St. Michael Papenburg

Liebe Kolpingschwestern, liebe Kolpingbrüder,
liebe Gemeindemitglieder in St. Michael, Papenburg.
Die Kolpingfamilie St. Michael, Papenburg, setzt sich für ein familienfreundliches Miteinander ein und wirbt um Ihre / Eure Mithilfe. Durch mitbürgerliches Hinschauen und Handeln können wir gesellschaftliche Ausgrenzung durch Armut, besonders bei Kindern und älteren Menschen verhindern oder mindern.
Im Kolpingfamilienfond stehen nunmehr Mittel zur Verfügung, die Sie für einen Hilfseinsatz auf „Treu und Glauben“ beantragen können.

Zitat von Adolph Kolping (1813-1852)
Auf deiser Seite finden Sie wichtige Informationen zum Kolpingfamilienhilfsfonds. Merken Sie sich diese Internetseite, vielleicht gibt es Menschen in Ihrer / Eurer nächsten Umgebung, die Hilfe brauchen.
Die Kolpingsfamilie freut sich über Ihre / Eure Anfragen.
So könnte es sein:
Andreas erzählt seinem besten Freund Tobias in der Schule, dass er am Wochenende nicht zum Werkkurs, den die Kunstschule anbietet, mitgehen kann. Die beiden wollten sich dort anmelden, um dort ein Floß zu bauen, das sie nachmittags nach der Schule auf dem Kanal schwimmen lassen wollten.
Andreas ist traurig und sagt: „Ich habe am Wochenende doch keine Zeit…“
Als Tobias mittags seiner Mutter davon erzählte, wusste diese, dass Andreas‘ Vater seit einiger Zeit arbeitslos ist.
Aktuelle Fälle
Über Caritas kam die Anfrage zur Hilfe für eine Waschmaschine, da die vorhandene defekt sei, eine neue nicht nicht leistbar sei, da die Antragstellerin als Mutter alleinerziehend und Hartz IV Empfängerin war. Über den Kindergarten St. Michael kam die Anfrage, ob man einem Kind, das nach dem Besuch des Kindergarten nun in die Schule kommen sollte, eine Schultüte finanzieren könnte, damit auch dieses Kind wie alle anderen eine Schultüte hat.
Von der Kirchengemeinde kam die Anfrage auf Unterstützung von Amelandfreizeiten und Messdienerfreizeiten, wenn in der Familie das 2. oder 3. Kind auch gerne daran teilhaben möchte.
Eine Anfrage kam aus dem Pfarrhaus, zu überlegen, ob bei einer Familie ein MIetzuschuss möglich wäre, damit der Vermieter seine Kündigungsdrohung vorerst zurückzieht. Es sind all diese Fälle, die jeden Tag in den Familien vorkommen, wo mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen sorgsam umgegangen werden muss. Hier wollen wir helfen.
Was ist der Kolpingfamilienhilfsfonds?
Der Familienhilfsfonds steht schnell und unbürokratisch Geld für kleinere Hilfsmaßnahmen zur Verfügung, wo andere Möglichkeiten ausgeschöpft sind oder so schnell nicht greifen.
„Was dem Einzelnen zu schwer wird, das gedeiht ohne Mühe,
wenn gemeinsame Kräfte sich gegenseitig Stütze und Halt geben.“

Wie funktioniert der Kolpingfamilienhilfsfonds?
Die Hilfe soll Ausgrenzungen durch Armut verhindern oder mildern. Ganz unbürokratisch wenden Sie sich an die Kolpingsfamilie St. Michael unter der unten angegebenen Mail-Adresse. Telefonisch, persönlich per Mail oder über Vermittler schildern Sie Ihr Anliegen, legen den gedachten Lösungsweg dar und die voraussichtlichen Kosten. Es wird kurzfristig entschieden, ob das Anliegen in den Fonds passt und der Betrag zur Verfügung gestellt werden kann. Der Betrag wird Ihnen dann ̶ als Helfer oder Vermittler ̶ ausgezahlt und man verpflichtet sich, eine erfolgreiche Durchführung später zu melden. Verschwiegenheit und Vertraulichkeit sind gewährleistet. Oft will man helfen, man weiß aber nicht, woran man sich wenden soll. Fragen Sie bei den Verantwortlichen in der Kolpingsfamilie nach.
Wer kann den Kolpingfamilienhilfsfonds in Anspruch nehmen?
Jeder Bürger aus St. Michael und aus Papenburg, der sich für andere einsetzen will, kann sich an den Kolpingfamilienhilfsfonds wenden. Mit seinem Anliegen verbürgt er sich dafür, dass die Hilfe notwendig ist und auch durchzuführen ist. Dies meint der Zusatz auf „Treu und Glauben“, denn dem Helfer, der auf andere Menschen achtet, wird vertraut.
Woher bekommt der Kolpingsfamilienhilfsfonds seine
Finanzmittel?
• Einzelspenden von Kolpingschwestern und Kolpingbrüdern;
• Einzelspenden durch Papenburger Bürger;
• Aktionen durch die Kolpingsfamilie St. Michael mit der Kolpingkapelle und der Kolpingtheatergruppe;
• Spenden durch Gewerbebetreibende;
Um effektiv arbeiten zu können, hat die Kolpingsfamilie St. Michael einen „Kolpinghilfsfonds e.V.“ gegründet.
Unser Spenden-Konto für den „Kolpinghilfsfonds e.V.“

Spendenquittungen können ausgestellt werden.
Für Spenden unter 300,00 € ist der Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt annehmbar. Für Spenden
über 300,00 € gibt es (nach §50 Abs. 4 Nr. 2 b EstDV)
eine separate Spendenbescheinigung.
Eingetragen im Vereinsregister AG Osnabrück Nr. 201341
Verantwortung

Weitere Informationen erteilt:
Heinz Rolfes
1. Vorsitzender Kolpinghilfsfond e.V.
Erste Wiek rechts 82, 26871 Papenburg
Telefon: 04961 / 71959
Handy: 0162 / 170 1335
Heiner Dreyer
2. Vorsitzender Kolpinghilfsfond e.V.
Splitting links 25, 26871 Papenburg
Telefon: 04961 / 839172
Handy: 0151 / 236 21 961
E-Mail: Verwenden Sie gerne das Kontaktformular um mit uns in Kontakt zu treten
Web: www.kolpinghilfsfonds.de
Über uns
Kolping St. Michael, Papenburg,
in Zusammenarbeit
mit dem Kolpinghilfsfonds e.V.

Die Kolpingsfamilie unterstützt mit Schulgeldpatenschaften die Ausbildung von Waisenkindern, von bedürftigen Kindern und von blinden und taubstummen Kindern an der Sankt Bernadetta-Grundschule in Hoima/Uganda und natürlich auch vor Ort in Papenburg mit Hilfe des Familienhilfsfonds, indem wir bedürftigen Familien eine Hilfe geben.

Gemeinschaft, Orientierung, Lebenshilfe. Wir schaffen Kontakte.
Sie möchten den Kolpinghilfsfonds in Papenburg oder die Ausbildung von Waisenkindern an der St. Bernadetta-School in Hoima/Uganda unterstützen?
Sie brauchen Hilfe? Ihr Kind benötigt eine Sonderzuteilung? Für die Schule werden zusätzliche Lernmittel benötigt?
Hierfür benötigen wir Sonderspenden! Wer möchte helfen?
Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht.
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Ansprechpartner: Heinz Rolfes
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Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an die für Sie zuständige Aufsichtsbehörde wenden. Ihre zuständige Aufsichtsbehörde richtet sich nach dem Bundesland Ihres Wohnsitzes, Ihrer Arbeit oder der mutmaßlichen Verletzung. Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: www.bfdi.bund.de.
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Kolping Hilfsfonds e. V.
Ansprechpartner: Heinz Rolfes
Erste Wiek rechts 82
26871 Papenburg
Kontakt:
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Datenschutzerklärung für die Nutzung von Google +1
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Verwendung der erfassten Informationen: Neben den oben erläuterten Verwendungszwecken werden die von Ihnen bereitgestellten Informationen gemäß den geltenden Google-Datenschutzbestimmungen genutzt. Google veröffentlicht möglicherweise zusammengefasste Statistiken über die +1-Aktivitäten der Nutzer bzw. gibt diese an Nutzer und Partner weiter, wie etwa Publisher, Inserenten oder verbundene Websites.
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